Blaulichtgottesdienst

 

 
 

 

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Und?

Verstehen Sie, was gesprochen wird?

Klar!

Denn auch, wenn wir die Sprache nicht kennen oder können  -  das Gebet kennen wir alle.

 

 

Vaterunser, wie es in der Kita gesprochen wird.

 
 
 
 
 
 
 

 

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD)

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
mit einer lebensverkürzenden Erkrankung ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus.


Die 18 ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Begleitung der Familien, der Öffentlichkeitsarbeit
und im Büro im Einsatz. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden.

Der AKHD Bad Homburg/Taunus ist einer von über 30 Diensten des Deutschen Kinderhospizverein e.V. mit Sitz in Olpe (NRW).
Der Verein gilt als Wegbereiter der Kinderhospizarbeit in Deutschland.

Ansprechbar ist die Koordinationsfachkraft Diana Milke unter: 06172-9956680 oder per Mail: taunus@deutscher-kinderhospizverein.de.
Informieren Sie sich zusätzlich unter www.akhd-taunus.de

 

Aus eigener Erfahrung

"Den ersten Kontakt mit syrischen Flüchtlingen hatte ich in der Neu-Anspacher Stadtbücherei. Anlässlich einer Kinderbuchlesung im April habe ich eine Frau auf Englisch angesprochen, die gerade drei Kinder zur Lesung gebracht hatte und offensichtlich das Deutsche nicht verstand. Ich kam gerade aus Belgrad zurück und konnte ihre Hilflosigkeit nachfühlen. Dieser Kontakt hat mit Schneeballeffekt zum Aktionskreis Flüchtlinge und dessen freiwilligen Verantwortlichen und aktiven Helfern geführt. Ich habe die Patenschaft für die zwölf syrischen Bewohner eines Hauses übernommen, d. h. Unterstützung bei Behördengängen und -kontakten einschl. Formulare ins Englische übersetzen und auf Deutsch ausfüllen, Suche nach Aktivitäten, z. B. Sport, Praktika, da sie vor ihrer Anerkennung als Flüchtlinge nicht arbeiten dürfen, etc. Das Lehren der lateinischen Schrift und der deutschen Sprache liegt mir sehr am Herzen, da ich selbst eine zugewanderte Französin bin und die deutsche Sprache lernen musste. Ende der sechziger Jahre habe ich selbst die Erfahrung gemacht und erlebt, wie erforderlich es ist, die Landessprache gut zu beherrschen, wenn man sich integrieren möchte. Ich möchte jetzt Flüchtlinge unterstützen, wie mir damals von Arbeitskollegen und immer mehr werdenden Freunden geholfen wurde."

Monique Guerrier

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