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Liebe Leserinnen *und Leser,

Das Klima und unsere Umwelt gehen uns alle an! Aber es ist, wie bei sovielen Dingen, nicht so einfach, etwas zu bewegen. Kann ich alleine durch mein eigenes Verhalten etwas verändern oder geht es nur, wenn alle mitmachen? Was hindert mich daran, damit zu starten?
Über unsere Möglichkeiten und die persönlichen Hinderungsgründe, aktiv zu werden, haben wir uns in dieser Ausgabe Gedanken gemacht und an verschiedenen Beispielen unseren Umgang damit dargestellt.
Mit "Fridays for Future" weisen uns die Jugendlichen in der Welt auf unsere Verantwortung hin und wollen uns die Augen öffnen für unser Handeln. Sie wollen es besser machen.
Aber es sind auch nicht alle, viele bleiben Freitags doch in der Schule mit mehr oder weniger Interesse an der Thematik. *So steht auch die Jugend vor den gleichen Problemen: Wer übernimmt Verantwortung? Wer geht voran? Wer bewegt etwas?
Jesus wäre einer, der voran gehen würde. Er würde auch Unangenehmes in Kauf nehmen, und für das einstehen, an das er glaubt. Er war ein Macher - egal, was die anderen sagten. Ihn können wir uns auch beim Thema Umwelt und Klima als Beispiel nehmen. Machen und nicht lange überlegen, Unangenehmes überwinden. Für etwas einstehen und damit andere begeistern und mitreißen.
So kann es vielleicht gelingen.…..
Tina Hegerding
für das Redaktionsteam