Blaulichtgottesdienst

 

 
 

 

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Und?

Verstehen Sie, was gesprochen wird?

Klar!

Denn auch, wenn wir die Sprache nicht kennen oder können  -  das Gebet kennen wir alle.

 

 

Vaterunser, wie es in der Kita gesprochen wird.

 
 
 
 
 
 
 

 

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD)

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
mit einer lebensverkürzenden Erkrankung ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus.


Die 18 ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Begleitung der Familien, der Öffentlichkeitsarbeit
und im Büro im Einsatz. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden.

Der AKHD Bad Homburg/Taunus ist einer von über 30 Diensten des Deutschen Kinderhospizverein e.V. mit Sitz in Olpe (NRW).
Der Verein gilt als Wegbereiter der Kinderhospizarbeit in Deutschland.

Ansprechbar ist die Koordinationsfachkraft Diana Milke unter: 06172-9956680 oder per Mail: taunus@deutscher-kinderhospizverein.de.
Informieren Sie sich zusätzlich unter www.akhd-taunus.de

 

Landeskirche ehrt Herbert Ernst

Aus unserer Kirchengemeinde ist er nicht mehr wegzudenken. Jeder kennt ihn, den netten hilfsbereiten Herrn, der jedem Gottesdienstbesucher beim Betreten der Kirche das Gesangbuch anbietet und nach dem Gottesdienst wieder zurücknimmt. Stets mit einem lächelnden Gesicht hat er auch immer ein freundliches Wort für die Gottesdienstbesucher. Seit fast 13 Jahren ist er der ehrenamtliche Küster unserer Gemeinde. 

Neben seiner Tätigkeit als Küster übernimmt er auch gerne Hausmeistertätigkeiten, ist Mitglied des Bauausschusses, hilft bei der Betreuung im Seniorenheim Hoch-Taunus-Stift und organisiert Fahrten des Abendlichtkreises. Auch dies alles ehrenamtlich.

Bereits vor gut 50 Jahren war er einer der ersten Sänger des damals neu gegründeten Singkreises unserer Gemeinde, in dem er auch heute noch aktiv mitsingt. Von 1979 bis 2003 war er zudem Mitglied des Kirchenvorstandes.

Für diese herausragenden Leistungen beantragte der Kirchenvorstand die Ehrung durch unsere Landeskirche.

Im Gottesdienst am 17. Januar war es dann so weit. Dekan Michael Tönges-Braungart zeichnete Herbert Ernst mit der Ehrenurkunde der EKHN aus.

Lieber Herbert, im Namen der ganzen Kirchengemeinde nochmals vielen Dank für alles, was du für uns schon getan hast und hoffentlich noch lange tun wirst.

Hubert Marx

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