Offenes Singen

 

 

Unter dem Motto „Kommt herbei, singt dem Herrn“

lädt die Evangelische Kirchengemeinde zum Nachbarschaftssingen

am Montag, 22. April um 19.00 Uhr ins Gemeindehaus nach Anspach ein.

Zusammen mit Dekanatskantorin Carola A. Rahn wollen wir

auf eine musikalische Entdeckungsreise durch unser Gesangbuch

und das Beiheft EGplus gehen.

Alle, die gern singen, sind bei diesem fröhlichen Offenen Singen herzlich willkommen.

  Blaulichtgottesdienst

 

 
 

 

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suaheli

 

Und?

Verstehen Sie, was gesprochen wird?

Klar!

Denn auch, wenn wir die Sprache nicht kennen oder können  -  das Gebet kennen wir alle.

 

 

Vaterunser, wie es in der Kita gesprochen wird.

 
 
 
 
 
 
 

 

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD)

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
mit einer lebensverkürzenden Erkrankung ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus.


Die 18 ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Begleitung der Familien, der Öffentlichkeitsarbeit
und im Büro im Einsatz. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden.

Der AKHD Bad Homburg/Taunus ist einer von über 30 Diensten des Deutschen Kinderhospizverein e.V. mit Sitz in Olpe (NRW).
Der Verein gilt als Wegbereiter der Kinderhospizarbeit in Deutschland.

Ansprechbar ist die Koordinationsfachkraft Diana Milke unter: 06172-9956680 oder per Mail: taunus@deutscher-kinderhospizverein.de.
Informieren Sie sich zusätzlich unter www.akhd-taunus.de

 

So ist's besser zu zweit als allein

Jeden Morgen das Gleiche: Egal, wann man ins Büro aufbricht, spätestens auf halber Höhe der Saalburgchaussee ist Schluss. Eine Autoschlange, jedes Auto oft mit nur einem Insassen, quält sich Stoßstange an Stoßstange über den Berg.
Schon klar – mein (Ge)Wissen und mein Verantwortungsgefühl für unseren schönen Taunuswald, unsere Felder, Wiesen und die Menschen und Tiere, die hier wohnen, sagt mir, dass das auch anders geht. Alternativen zum allmorgendlichen und abendlichen Stau gibt es natürlich, aber leider braucht die S-Bahn noch viel länger als das Auto und mit dem Fahrrad muss man nach der frühsportlichen Anstrengung noch eine Dusche im Büro einplanen (Welch ein Luxus – mein Arbeitgeber hat tatsächlich Duschen für Fahrradfahrer eingerichtet) Und dennoch, es nagt an mir, denn gute Beispiele gibt‘s in meinem Bekanntenkreis zuhauf – meine Nichte besitzt zwar einen Führerschein, aber kein Auto. Sie leiht sich eines über eine Carsharing-Initiative, wenn sie wirklich eines braucht. Einige Kollegen nutzen ausschließlich das Fahrrad, egal, ob es stürmt oder schneit und einige joggen tatsächlich mehrmals pro Woche mehr als 10 km zum Arbeitsplatz. Also raus aus der Komfortzone.
Und dann kriege ich auf einmal eine Mail eines Kollegen: "Hallo, seit ein paar Monaten wohne ich in Wehrheim. Wie wär‘s, wollen wir vielleicht ab und zu mal zusammen ins Büro fahren?" Das war der Stupser, der mir fehlte. Dienstags und manchmal auch mittwochs fährt nun ein Auto weniger die Saalburg hoch. Der eine holt den anderen ab, wir kommen viel erholter im Büro an und haben uns die Fahrt mit einem lustigen Schwatz vertrieben. Und zusammen mit der Möglichkeit, ab und zu auch mal von zu Hause arbeiten zu können, geht‘s mir besser und mein ökologischer Fußabdruck ist ein wenig kleiner geworden. Das Fahrrad habe ich zumindest schon mal aufgepumpt – für Fahrten in und rund um Neu-Anspach. Und einen weiteren Kollegen aus Wehrheim wollen wir demnächst auf unsere Fahrgemeinschaft ansprechen – vielleicht fahren wir ja bald zu dritt.
Carola Heuschkel-Kubis

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